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25 Starter stellten sich am 10. Juni auf dem Parkplatz der Firma Oechsler in Ansbach den Aufgaben gemäß der Nordbayerischen Turnierordnung des Deutschen NAVC. Schätzen einer Tordurchfahrt, Slalom vorwärts und
rückwärts, Wenden vor
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Gatter rückwärts
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wärts und rückwärts in einem Wendeviereck, Anfahren eines Gatters vor- und rückwärts, durchfahren einer Spurgasse, einparken, und am Schluss noch die Punktlandung auf dem Haltebalken. Alle diese Aufgaben,
die ja eigentlich den täglichen Anforderungen des Straßenverkehrs entstammen, müssen in einer Maximalzeit von fünf Min
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Der Zweitplazierte
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uten bewältigt werden. Doch nicht nur genaues Fahren ist gefragt, sondern auch eine gewisse Schnelligkeit, denn bei Punktgleichheit, die ist nicht selten
vorkommt (allein zehn Teilnehmer mit einem Fehlerpunkt), zählt dann die schnellere Fahrtzeit. Zwei Durchgänge werden gefahren, wobei der bessere zur Wertung herangezogen wird..
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Erich mit Sportcoupe
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Das größte Kontingent der Starter stellte mit 11 Teilnehmern der veranstaltende Club, der ASC Ansbach. Die zweitstärkste Fraktion kam mit 7 Startern vom MSC
Altmühltal. Diese beiden genannten Clubs sorgen dafür, dass die Turniertradition im Landesverband Nordbayern noch am Leben erhalten wird. Dazu gesellten sich noch einzelne Starter der Vereine
SFG Rauhe Alb, ASC Sulzbach-Rosenberg, MSC Wallerberg, ASVC Wieseth und MC Nürnberg. Drei Teilnehmern gelang es den Parcours ohne einen einzigen Fehlerpunkt zu absolvieren. Die mit Abstand schnellste Zeit dieses
Trios legte Martin Meyer vom veranstaltenden ASC Ansbach mit 2:12,59 Minuten auf den Asphalt und gewann damit die 2007’er Auflage des ASC-Turniers in Ansbach. Auch noch knapp unter drei Minuten fuhr mit 2:52,73
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Unsere zwei Kantinendamen
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Minuten der Zweitplazierte Erwin Herrmann vom MSC Altmühltal. Auf Platz drei bereits eine der zahlreichen Damen in der Turnierszene. Sonja Hutflesz ließ sich von der Hetzjagd um die
Sekunden nicht anstecken, benötigte 4:06,17 Minuten für Ihren Durchgang, fuhr aber fehlerfrei. Neben dem Pokal für Platz drei bekam sie natürlich auf die Trophäe für die beste Dame bei der
Siegerehrung überreicht. Der schnellste der zehn Teilnehmer mit einem Fehle
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Gruppenfoto
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rpunkt war mit 2:32,90 Minuten Sigurd Merck vom ASC Ansbach, und er belegte damit Platz 4. Gesamtschnellster des Tages war Dietmar Seiler vom ASC Ansbach. Er fuhr als einziger mit 1:53,79 Minuten eine Zeit
unter 2 Minuten. Aber da es sich ja um ein Geschicklichkeitsturnier handelt, waren ihn seine 2,5 Fehlerpunkte trotzt der schnellen Zeit weit zurück. Nachdem der ASC Ansbach zwei der drei Null-Fahrer in seinen
Reihen hatte, gewann er auch die Mannschaftswertung mit insgesamt nur einem Strafpunkt. |